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Wir alle nutzen sie täglich. Navigation per Google, Wettervorhersagen oder laden Bilder auf den sozialen Netzwerken hoch - es ist die Rede von sogenannten API-Schnittstellen.

Wir beantworten dir heute die häufigsten Fragen zu API-Schnittstellen und erklären dir, weshalb diese Schnittstellen für ein ERP-System wichtig sind.

API einfach erklärt:

1. Wofür steht API?

API ist die Abkürzung für Application Programming Interface. Das ganze nennt sich auf Deutsch dann Programmierschnittstelle.

2. Was macht eine API?

Eine API ist die Programmierschnittstelle mit der es zwei unabhängigen Softwarekomponenten ermöglicht wird Informationen/Daten auszutauschen. Man kann eine API auch als Vermittler bezeichnen. Ein Vermittler zwischen internen und externen Softwarefunktionen. Die API ermöglicht den Informationsaustausch in Echtzeit.

3. Welche Funktionen hat die API?

Die API Schnittstelle sorgt für einen reibungslosen Datenaustausch mit dem ERP-System. Mit einer API-Schnittstelle kannst du deine Daten importieren oder exportieren und dies im besten Falle automatisch. Zum Beispiel können wir die Zeiterfassungsdaten aus deiner bisherigen Lösung verwenden, um diese in unser Projektmanagementtool einfließen zu lassen. So erhältst du einen Überblick über die bisher geleisteten Arbeitsstunden für ein Projekt und kannst frühzeitig bei Verzögerungen eingreifen. Noch besser, Rechnungen zu den Zeiterfassungsdaten können von uns automatisch, pünktlich zu jedem 1. des Monats, erstellt werden.

4. Welche Vorteile hat eine API?

API Schnittstellen stellen einen enormen Mehrwert für Unternehmen dar. Mit ihrer Hilfe können Prozesse im Unternehmen über mehrere Systeme hinweg optimiert werden. Die Daten können für BigData Analysen, Machine Learning und KI genutzt werden. Das schafft dir einen klaren Wettbewerbsvorteil