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5 Schritte zur erfolgreichen Digitalisierung im Bauunternehmen

Die Bau- und Immobilienbranche steht vor einem großen Umbruch: Prozesse werden digitaler, Kunden erwarten schnellere Abläufe, und gesetzliche Anforderungen wie die E-Rechnung erfordern digitale Lösungen. Viele Bauunternehmen wissen jedoch nicht, wo sie anfangen sollen. Mit diesen fünf Schritten gelingt die Digitalisierung strukturiert und effizient – und Sie holen das Maximum aus Ihrem ERP-System heraus.

Schritt 1: Analyse der aktuellen Prozesse

Bevor Sie Software implementieren, müssen Sie wissen, wo Ihr Unternehmen steht.

Wichtige Punkte:

  • Dokumentieren Sie alle Abläufe in Verwaltung, Projektmanagement, Baustellensteuerung und Rechnungswesen.
  • Identifizieren Sie Engpässe, Papierprozesse und ineffiziente Schnittstellen.
  • Erfassen Sie den digitalen Reifegrad Ihres Unternehmens: Welche Daten werden schon digital erfasst? Welche Prozesse laufen noch manuell?

Nutzen für Ihr Unternehmen: Sie wissen genau, wo Digitalisierung am dringendsten benötigt wird, und vermeiden teure Fehlentscheidungen bei der Softwareauswahl.

Schritt 2: Auswahl des passenden ERP-Systems

Die richtige Software ist das Herzstück der Digitalisierung. Ein Bau-ERP sollte alle Kernprozesse abbilden:

Wichtige Features:

  • Projekt- und Auftragsmanagement
  • Ressourcenplanung (Personal, Material, Maschinen)
  • Zeiterfassung auf Baustellen
  • Digitale Rechnungsstellung und E-Rechnung (XRechnung-konform)
  • Schnittstellen zu Banken, Steuerberater:innen und Behörden

Praxis-Tipp: Testen Sie das ERP-System mit einem Pilotprojekt auf einer realen Baustelle, bevor Sie es unternehmensweit ausrollen. So sehen Sie direkt, ob es zu Ihren Abläufen passt.

Schritt 3: Schulung und Einbindung der Mitarbeiter

Digitalisierung gelingt nur, wenn alle Mitarbeiter mitziehen.

Wichtige Punkte:

  • Schulungen nach Mitarbeitergruppen (Büro, Baustelle, Projektleitung)
  • Einführung von Standardprozessen für alle Teams
  • Feedbackschleifen einbauen: Mitarbeiter sollen Verbesserungen melden können

Nutzen für Ihr Unternehmen: Motivierte Mitarbeiter erhöhen die Effizienz, Fehlerquellen werden reduziert und die Akzeptanz für neue Software steigt.

Schritt 4: Alle digitalen Tools in einem System vereint

Ein ERP-System alleine reicht oft nicht – mit c2go haben Bauunternehmen alles in einem System, von der Angebotsphase bis zur Rechnung.

Was c2go alles abdeckt:

  • Angebote erstellen: Schnell und übersichtlich, direkt aus dem Projekt heraus.
  • Auftragsbestätigungen: Automatisch erzeugt und digital verschickt.
  • Rechnungen: Inklusive E-Rechnung/XRechnung-konform, direkt aus dem System.
  • Mobile Zeiterfassung: Arbeitszeiten direkt auf der Baustelle erfassen.
  • Dokumentenmanagement: Pläne, Verträge und Projektdokumente zentral verwalten.
  • Automatisierte Berichte: Projektcontrolling auf Knopfdruck, ohne manuelle Datenaufbereitung.

Praxis-Tipp: Alles läuft in einem System – keine doppelten Eingaben, weniger Fehler, mehr Zeit für die wesentlichen Aufgaben auf der Baustelle und im Büro.

Schritt 5: Kontinuierliche Optimierung und Monitoring

Digitalisierung ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess.

Wichtige Maßnahmen:

  • Regelmäßige Kontrolle von Kennzahlen wie Projektkosten, Zeitaufwand und Fehlerquoten
  • Optimierung der Prozesse basierend auf diesen Daten
  • Updates und neue Softwarefeatures einführen, sobald sie den Workflow verbessern

Nutzen für Ihr Unternehmen: So bleibt Ihr Bauunternehmen flexibel, spart Zeit und Kosten und ist für die Zukunft gerüstet.

Fazit

Digitalisierung ist kein Hexenwerk – mit klaren Schritten und einem passenden ERP-System wie c2go können Bauunternehmen Prozesse effizienter gestalten, Fehler reduzieren und wertvolle Zeit sparen. Starten Sie noch heute und sichern Sie sich Wettbewerbsvorteile für die Zukunft.